William Christison

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William Christison, ein ehemaliger CIA Mitarbeiter mit 29 Dienstjahren, ehemaliger Offizier der National Intelligence (NIO) und ehemaliger Direktor für regionale und politische Analysen des CIA, nannte den Untersuchungsbericht einen Witz. und
William Christison, ein ehemaliger CIA Mitarbeiter mit 29 Dienstjahren, ehemaliger Offizier der National Intelligence (NIO) und ehemaliger Direktor für regionale und politische Analysen des CIA, nannte den Untersuchungsbericht einen Witz. und

Version vom 20. September 2010, 15:03 Uhr

William Christison

William Christison, ein ehemaliger CIA Mitarbeiter mit 29 Dienstjahren, ehemaliger Offizier der National Intelligence (NIO) und ehemaliger Direktor für regionale und politische Analysen des CIA, nannte den Untersuchungsbericht einen Witz. und äußerte sogar noch mehr Kritik. In einem Internetradio-Interview mit George Kenney von Electric Politics, sagte Christison,

"Wir brauchen ganz dringend eine unabhängige Untersuchung der Vorgänge am 11. September. Ich glaube man muss den offiziellen Untersuchungsbericht beinahe als einen Witz betrachten und nicht als ein irgendwie seriöses Dokument einer Analyse." 13 Christison ist ein Mitglied des Scientific Panel Investigating Nine-Eleven,, einer Gruppe von Wissenschaftlern, die sich zum Ziel gesetzt haben den 11. September zu untersuchen und sie stellen fest: Wir haben handfeste wissenschaftliche Gründe gefunden, auf Grund derer man die Interpretation der Vorgänge am 11. September in Frage stellen kann. Genau die Interpretation, wie sie durch das Amt des Präsidenten der USA und entsprechend durch die großen Medienmacher in den westlichen Ländern verbreitet wurde." 14 In seinem im Jahre 2007 verfassten Nachwort zum Buch von David Ray Griffin, Debunking 9/11 Debunking übersetzt etwa "Die Entlarvung der Entlarver" schreibt Christison,

   "(Es) gibt starke Indizien dafür, dass die offizielle Version der US-Regierung über die Geschehnisse am 11. September tatsächlich einer monströsen Serie von Lügen entspricht." 15


Und Ende 2006 schrieb er in einem Online-Essay.

   "Ich bin zu der Auffassung gekommen, dass wichtige Teile der (alternativen) Theorien über den 11. September wahrheitsgemäß sind und dass deshalb bedeutende Teile der "offiziellen Version" und zwar die von der US-Regierung und von der Untersuchungskommission, deshalb falsch sind. Ich bin inzwischen der Auffassung, dass es überzeugende Beweise dafür gibt, dass die Vorgänge am 11. September sich nicht so zugetragen haben, wie die Bush-Regierung und die Untersuchungskommission uns glauben machen wollen. Es ist fast sicher, dass kein Flugzeug das Pentagon getroffen hat.
   ....Der Nordund der Südturm des World Trade Center brachen aller Wahrscheinlichkeit nach nicht zusammen, weil sie von einem entführten Flugzeug getroffen wurden." 16

Bevor er 1979 von seinen Posten bei der CIA in den Ruhestand ging, arbeitete Christison als Direktor für regionale und politische Analysen des CIA. Er war Vorgesetzter von 200 Analysten, die nachrichtendienstliche Informationen sammelten und Analysen über alle Regionen und Länder der Erde verfassten. Davor hatte er als einer von wenigen Offizieren der National Intelligence (NIO) in den Geheimdiensten seinen Dienst getan. NIO's sind verantwortlich für spezielle Aufgaben innerhalb der Geheimdienste und stellen die maßgeblichen Berater des Direktors der CIA.

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