Veranstaltung: Der inszenierte Terrorismus 2003

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'''Besondere Vorkomnisse:''' Im Publikum sitzt[[Horst Mahler]]und sorgt dafür das bei dem späteren internationalen Symposium ein "Wanted" Plakat am Veranstaltungsort mit der Aufschrift: "Ich muß draussen bleiben" angebracht wird. Mahler hat zwar nichts mit der "Wahrheitsbewegung", weder der damaligen noch der heutigen zu tun, jedoch wird seine Anwesenheit bei der Veranstaltung am 30.06.2003 von der Presse gerne als Aufhänger benutzt um die Skeptiker in die rechte Ecke zu drängen.
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'''Besondere Vorkomnisse:''' Im Publikum sitzt [[Horst Mahler]] und sorgt dafür das bei dem späteren internationalen Symposium ein "Wanted" Plakat am Veranstaltungsort mit der Aufschrift: "Ich muß draussen bleiben" angebracht wird. Mahler hat zwar nichts mit der "Wahrheitsbewegung", weder der damaligen noch der heutigen zu tun, jedoch wird seine Anwesenheit bei der Veranstaltung am 30.06.2003 von der Presse gerne als Aufhänger benutzt um die Skeptiker in die rechte Ecke zu drängen.
==Pressestimmen==
==Pressestimmen==

Version vom 31. Oktober 2010, 16:22 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Datum: 30 Juli 2003
Ort: Humboldt-Universität zu Berlin
Veramstalter: Ronald Thoden
Organisator: Ronald Thoden
Teinehmer: Ekkehard Sieker, Mathias Bröckers, Andreas Hauß, Gerhard Wisnewski, Andreas von Bülow, Eckart Spoo, Michael Opperskalski

Besondere Vorkomnisse: Im Publikum sitzt Horst Mahler und sorgt dafür das bei dem späteren internationalen Symposium ein "Wanted" Plakat am Veranstaltungsort mit der Aufschrift: "Ich muß draussen bleiben" angebracht wird. Mahler hat zwar nichts mit der "Wahrheitsbewegung", weder der damaligen noch der heutigen zu tun, jedoch wird seine Anwesenheit bei der Veranstaltung am 30.06.2003 von der Presse gerne als Aufhänger benutzt um die Skeptiker in die rechte Ecke zu drängen.

Pressestimmen

Telepolis/Heise 01.07.2003

Der inszenierte Terrorismus[1]
Querdenker in Sachen 9/11 treffen sich erstmals zum Gedankenaustausch
Von Katja Schmid




Netzzeitung 02.07.2003

Was am 11. September wirklich geschah[2]
Von Ulrich Gutmair


Einzelnachweise

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