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die PUT-Optionen von American und United Airlines um 40 Prozentpunkte in den Wochen vor den Anschlägen zu. Im Vergleich dazu nahmen die Optionsgeschäfte für andere große Fluggesellschaften um gerade mal 11 Prozent zu. Ähnliches gilt für die bereits erwähnte Swiss Re, für die AXA Versicherung und für die Munich Re, die weltweit größte Rückversicherungsgesellschaft.
die PUT-Optionen von American und United Airlines um 40 Prozentpunkte in den Wochen vor den Anschlägen zu. Im Vergleich dazu nahmen die Optionsgeschäfte für andere große Fluggesellschaften um gerade mal 11 Prozent zu. Ähnliches gilt für die bereits erwähnte Swiss Re, für die AXA Versicherung und für die Munich Re, die weltweit größte Rückversicherungsgesellschaft.
Viele weitere Länder leiteten Untersuchungen zum Thema Insidergeschäfte ein, darunter Belgien, Frankreich, England, Schweiz, Italien, Japan, Luxemburg, Monte Carlo und Cypern. Die Briten erklärten bereits 14 Tage später es gebe keinerlei Anzeichen von Insidergeschäften oder Manipulationen der Finanzmärkte.
Viele weitere Länder leiteten Untersuchungen zum Thema Insidergeschäfte ein, darunter Belgien, Frankreich, England, Schweiz, Italien, Japan, Luxemburg, Monte Carlo und Cypern. Die Briten erklärten bereits 14 Tage später es gebe keinerlei Anzeichen von Insidergeschäften oder Manipulationen der Finanzmärkte.
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Zwischen dem 06. und dem 10. September 2001 verhalten sich die PUTOptionen bei der Chicago Board Options Exchange für United Airlines im Verhältnis 4.744 (fallender Kurs) zu 396 (steigender Kurs). Für American Airlines entsprechend 4.516 zu 748. Händler berichten, sie hätte so was in ihrer gesamten beruflichen Laufbahn noch nie gesehen.
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Der PUT-Optionenhandel nahm auch in den großen Bankhäusern der Hochfinanz kurz vor dem 11. September 2001 drastisch zu. Diese Art von
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Transaktionen stiegen bei Morgan Stanley von durchschnittlich 27 auf 2.157 pro Tag und bei Merill Lynch entsprechend von 252 auf 12.215.
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Der Analyst Dylan Ratigan von Bloomberg Business News dazu wörtlich:
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„Dieses wäre eines der außergewöhnlichsten Zufälle in der Geschichte der Menschheit, wenn es denn ein Zufall wäre“.
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Der geschätzte Umfang dieser Geschäfte belief sich auf insgesamt 15 Milliarden US-Dollar.
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Computerdaten-Analysespezialisten der Firma CONVAR Deutschland GmbH, schaffen es nach dem 11. September 2001 die Daten von 32 geborgenen Serverfestplatten wieder herzustellen. Sie stellen fest, dass über 100 Millionen US-Dollar kurz vor den Anschlägen und sogar während die Anschläge passierten, transferiert wurden. Die Analysten erklären:
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„Es gibt den Verdacht, dass einige Personen die ungefähre Uhrzeit der Einschläge vorab schon wussten, da sie scheinbar zielstrebig große Geldbeträge bewegten, in der Hoffnung, dass diese Transaktionen, nachdem die Mainframeserver zerstört seien, nicht mehr nachvollzogen werden könnten“.
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In dem offiziellen Kommissionsbericht der Untersuchungskommission wird das Thema Spekulationsgeschäfte mit folgendem Satz beendet: „Es gab tatsächlich ungewöhnlichen Handel, aber jede Transaktion hatte eine unverdächtige Erklärung.“
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[[Kategorie:Vorwissen & Warnungen]]
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Version vom 13. Oktober 2010, 06:33 Uhr

Etliche juristische sowie natürliche Personen, darunter auch Regierungsangehörige, profitierten enorm durch kurzfristige Spekulationsgeschäfte vor und nach dem 11. September 2001. Der Handel mit so genannten PUTOptionen, Wetten auf fallende Kurse an den Börsen, nahm in den Wochen vor den Anschlägen massiv zu. Eine der prominentesten Mitspielerinnen ist Cindy McCain, die Ehefrau des republikanischen Präsidentschaftskandidaten in den späteren US Präsidentschaftswahlen des Jahres 2008, John McCain. Aus der Steuererklärung Cindy McCains geht hervor, dass durch den Erwerb von PUT-Optionen auf die Aktien der Swiss Re, die Versicherung, bei der die Gebäude des World Trade Centers versichert waren, Cindy Mc-Cain viele Millionen Dollar Gewinn einstrich. Die Aktie verlor binnen 3 Wochen über 30 Prozent an Wert.

Am 23. September 2001, berichtet die Britische Zeitung Daily Telegraph, dass eine interne Studie der Deutschen Bundesbank zu dem Schluss gekommen sei, dass es unwiderlegbare Beweise für Insidergeschäfte vor und nach dem 11. September 2001 gibt. Bundesbankchef Ernst Welteke wörtlich: „Es gibt deutliche Anzeichen dafür, dass Aktivitäten auf den internationalen Finanzmärkten nur mit Insiderwissen vollzogen werden konnten“. Insbesondere Transaktionen von Flug- und Versicherungsgesellschaftspapieren erwiesen sich als verdächtig. Beispielsweise nahmen die PUT-Optionen von American und United Airlines um 40 Prozentpunkte in den Wochen vor den Anschlägen zu. Im Vergleich dazu nahmen die Optionsgeschäfte für andere große Fluggesellschaften um gerade mal 11 Prozent zu. Ähnliches gilt für die bereits erwähnte Swiss Re, für die AXA Versicherung und für die Munich Re, die weltweit größte Rückversicherungsgesellschaft. Viele weitere Länder leiteten Untersuchungen zum Thema Insidergeschäfte ein, darunter Belgien, Frankreich, England, Schweiz, Italien, Japan, Luxemburg, Monte Carlo und Cypern. Die Briten erklärten bereits 14 Tage später es gebe keinerlei Anzeichen von Insidergeschäften oder Manipulationen der Finanzmärkte.

Zwischen dem 06. und dem 10. September 2001 verhalten sich die PUTOptionen bei der Chicago Board Options Exchange für United Airlines im Verhältnis 4.744 (fallender Kurs) zu 396 (steigender Kurs). Für American Airlines entsprechend 4.516 zu 748. Händler berichten, sie hätte so was in ihrer gesamten beruflichen Laufbahn noch nie gesehen.

Der PUT-Optionenhandel nahm auch in den großen Bankhäusern der Hochfinanz kurz vor dem 11. September 2001 drastisch zu. Diese Art von Transaktionen stiegen bei Morgan Stanley von durchschnittlich 27 auf 2.157 pro Tag und bei Merill Lynch entsprechend von 252 auf 12.215. Der Analyst Dylan Ratigan von Bloomberg Business News dazu wörtlich: „Dieses wäre eines der außergewöhnlichsten Zufälle in der Geschichte der Menschheit, wenn es denn ein Zufall wäre“.

Der geschätzte Umfang dieser Geschäfte belief sich auf insgesamt 15 Milliarden US-Dollar.

Computerdaten-Analysespezialisten der Firma CONVAR Deutschland GmbH, schaffen es nach dem 11. September 2001 die Daten von 32 geborgenen Serverfestplatten wieder herzustellen. Sie stellen fest, dass über 100 Millionen US-Dollar kurz vor den Anschlägen und sogar während die Anschläge passierten, transferiert wurden. Die Analysten erklären: „Es gibt den Verdacht, dass einige Personen die ungefähre Uhrzeit der Einschläge vorab schon wussten, da sie scheinbar zielstrebig große Geldbeträge bewegten, in der Hoffnung, dass diese Transaktionen, nachdem die Mainframeserver zerstört seien, nicht mehr nachvollzogen werden könnten“.

In dem offiziellen Kommissionsbericht der Untersuchungskommission wird das Thema Spekulationsgeschäfte mit folgendem Satz beendet: „Es gab tatsächlich ungewöhnlichen Handel, aber jede Transaktion hatte eine unverdächtige Erklärung.“

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