Insider Trading

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Im 9/11 Commission Report kommt die Untersuchungskommission zu dem Schluß das es tatsächlich hohe Spekulationen an den Aktienmärkten gab, diese aber nicht zum Netzwerk Al Quaida zurück zu verfolgen seien und demnach keiner weiteren Untersuchung bedurften.   
Im 9/11 Commission Report kommt die Untersuchungskommission zu dem Schluß das es tatsächlich hohe Spekulationen an den Aktienmärkten gab, diese aber nicht zum Netzwerk Al Quaida zurück zu verfolgen seien und demnach keiner weiteren Untersuchung bedurften.   
Bis heute sind die Namen der Firmen die durch die Spekulationen an der Börse vor und während des 11. September 2001 Geld verdienten nicht veröffentlicht worden.  
Bis heute sind die Namen der Firmen die durch die Spekulationen an der Börse vor und während des 11. September 2001 Geld verdienten nicht veröffentlicht worden.  
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David Callahan, der Herausgeber des US-Magazins “SmartCEO”, reichte bei der SEC im Rahmen des “Freedom of Information Act” (FOIA) eine Anfrage bezüglich der Put-Optionen ein, die vor dem 11. September auftraten. Die SEC ließ Callahan in ihrem Antwortschreiben vom 23. Dezember 2009 unter der Kennziffer “09-07659-FOIA” wissen:
David Callahan, der Herausgeber des US-Magazins “SmartCEO”, reichte bei der SEC im Rahmen des “Freedom of Information Act” (FOIA) eine Anfrage bezüglich der Put-Optionen ein, die vor dem 11. September auftraten. Die SEC ließ Callahan in ihrem Antwortschreiben vom 23. Dezember 2009 unter der Kennziffer “09-07659-FOIA” wissen:

Version vom 24. August 2011, 08:37 Uhr

Überblick

Der Insider-Handel an den Börsen in der Woche vor den Anschlägen ist die vielleicht heißeste Spur zu den Tätern. Die amerikanische Börsenaufsicht SEC startete damals umgehend eine Untersuchung. Und auch international schlug der vermutete Insider-Handel Wellen. Bei einem Treffen der europäischen Finanzminister in Belgien Ende September 2001 verkündete der damalige Chef der Deutschen Bundesbank Ernst Welteke:

„Es gibt immer klarere Hinweise, dass es auf den internationalen Finanzmärkten Aktivitäten gegeben hat, die mit dem notwendigen Insider-Wissen ausgeführt worden sein müssen. Ernst Welteke “

Danach verschwand das Thema allerdings wieder unter einem Nebelschleier. 2003 berichtete das Magazin "Slate" zum Stand der Ermittlungen: "Zwei Jahre später will weder die Optionsbörse noch die SEC ihre Nachforschungen kommentieren. Keine von beiden hat irgendeine Schlussfolgerung veröffentlicht.“ Im 9/11 Commission Report kommt die Untersuchungskommission zu dem Schluß das es tatsächlich hohe Spekulationen an den Aktienmärkten gab, diese aber nicht zum Netzwerk Al Quaida zurück zu verfolgen seien und demnach keiner weiteren Untersuchung bedurften. Bis heute sind die Namen der Firmen die durch die Spekulationen an der Börse vor und während des 11. September 2001 Geld verdienten nicht veröffentlicht worden.

David Callahan, der Herausgeber des US-Magazins “SmartCEO”, reichte bei der SEC im Rahmen des “Freedom of Information Act” (FOIA) eine Anfrage bezüglich der Put-Optionen ein, die vor dem 11. September auftraten. Die SEC ließ Callahan in ihrem Antwortschreiben vom 23. Dezember 2009 unter der Kennziffer “09-07659-FOIA” wissen:

„Dieser Brief ist die Antwort auf Ihre Anfrage, um Zugang zu dokumentarischen Nachweisen zu bekommen, auf die sich der Bericht der Kommission zum 11. September (9/11) in Fußnote 130 in Kapitel 5 bezieht. Basierend auf den Informationen, die Sie in Ihrem Schreiben zur Verfügung stellten, führten wir eine gründliche Durchsuchung der verschiedenen Systeme von Aufzeichnungen der Kommission durch und berieten uns mit anderen Mitarbeitern der Kommission. Allerdings sind wir darauf hingewiesen worden, dass die möglicherweise entsprechenden Unterlagen vernichtet wurden." (i)

Von daher werden wir bedauerlicherweise nie exakt erfahren, wie die SEC und die 9/11-Kommission zu ihren Ergebnissen bezüglich des 9/11-Insider-Handels in ihrem Report kam, weil Beweisdokumente nicht bloß zurückgehalten, sondern auch zerstört wurden - obwohl eine Vereinbarung zwischen der SEC und dem Nationalarchiv der USA besteht, in der sich die Behörde dazu verpflichtete, all ihre Aufzeichnungen für mindestens 25 Jahre aufzubewahren. (ii) Datenrettung von Festplatten aus dem WTC in Deutschland „Es besteht der Verdacht, dass Kriminelle ihr Insiderwissen über die Anschläge genutzt haben, um finanzielle Transaktionsbefehle und Autorisationen zu versenden, im Glauben, dass ihnen dies in all dem Chaos einen guten Vorsprung bringen würde", sagte Peter Henschel von der Firma Convar gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Am 30.11.2009 berichtete die Webseite techfieber.de in einem feature über die Arbeit der Datenrettungsspezialisten der Firma Convar: Hart wie Zement war die Schicht aus Betonstaub, die sich um die Computerfestplatten gelegt hatte. Geheim waren die auf den Festplatten gespeicherten Daten. Sie stammten von Firmen aus dem am 11. September 2001 zerstörten World Trade Center in New York. Per Flugzeug wurden sie aus den USA nach Ramstein und danach mit einem Spezialtransporter in das westpfälzische Pirmasens gebracht. Wochenlang versuchten dort drei Spezialisten der Firma Convar, die Daten auf den verkrusteten Festplatten zu retten. In Pirmasens befindet sich das einzige europäische Datenrettungscenter der englischen Unternehmensgruppe Convar mit den allerhöchsten Sicherheitsstandards." Richard Wagner, "Datenretter" bei Convar, sagte, kurz vor und während des WTC-Desasters könne es zu illegalen Finanztransaktionen in Höhe von mehr als 100 Millionen Dollar gekommen sein. "Sie (die Kriminellen) dachten, dass die Aufzeichnungen ihrer Transaktionen nach der Zerstörung der Mainframes nicht nachvollzogen werden könnten Studien zu Insidergeschäften Am 11. September 2007 veröffentlichten die zwei Ökonomen Marc Chesney und Loriano Mancini von der Universität Zürich eine Studie, in der sie den Handel mit Put-Optionen vor 9/11 von 20 großen amerikanischen Unternehmen untersuchten. Starke Hinweise auf Insidergeschäfte gibt es demnach für die Optionen auf American Airlines, United Airlines, Merrill Lynch, Bank of America, Citigroup and JP Morgan. Dies berichtet die französische Wirtschaftszeitung Les Echos

Links: Convar: 1.) http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,173404,00.html 2.) http://www.youtube.com/watch?v=Nh3_wWmS6lk&playnext=1&list=PL11068718E2DE36DD 3.) 11 März 2002 "Heute Journal" 4.) http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?file=/chronicle/archive/2001/09/29/MN186128.DTL

Ernst Welteke 1.) Washington Post 9/22/01 Deutliche Hinweise darauf, dass Leute die in Verbindung mit den Angriffen von NYC und Washington stehen, versuchten an den europäischen Aktien und Rohstoffbörsen von den Anschlägen zu profitieren – sehr verdächtige Verkaufsaktivitäten im Bereich Airlines und Versicherungen, zusammen mit verdächtigen Transaktionen in Gold und Öl. Nur möglich mit Vorwissen um die kommenden Angriffe. Er sagte, dass die Ermittler nur Tage nach den Anschlägen auf diese fast unumstösslichen Beweise von Insiderhandel stiessen, er verweigerte Details, weil er sich zunächst mit den Aufsichtsgremien anderer Länder absprechen müsse Studie von Marc Chesney und Loriano Mancini 1.) http://archives.lesechos.fr/archives/2007/LesEchos/20001-166-ECH.htm?texte=des%20volumes%20inhabituels%20sur%20les Vernichtung der Untersuchungsdaten des SEC 1.) Vgl. eine Kopie des Briefes der SEC unter: http://maxkeiser.com/wp-content/uploads/2010/06/FOIAresponseGIF1.gif

2.) Vgl. Matt Taibbi: “Is the SEC Covering Up Wall Street Crimes?”, veröffentlicht auf Rolling Stone am August 17, 2011 unter: http://www.rollingstone.com/politics/news/is-the-sec-covering-up-wall-street-crimes-20110817


Zusammenfassung der Webseite: nebel.cc

Etliche juristische sowie natürliche Personen, darunter auch Regierungsangehörige, profitierten enorm durch kurzfristige Spekulationsgeschäfte vor und nach dem 11. September 2001. Der Handel mit so genannten PUTOptionen, Wetten auf fallende Kurse an den Börsen, nahm in den Wochen vor den Anschlägen massiv zu. Eine der prominentesten Mitspielerinnen ist Cindy McCain, die Ehefrau des republikanischen Präsidentschaftskandidaten in den späteren US Präsidentschaftswahlen des Jahres 2008, John McCain. Aus der Steuererklärung Cindy McCains geht hervor, dass durch den Erwerb von PUT-Optionen auf die Aktien der Swiss Re, die Versicherung, bei der die Gebäude des World Trade Centers versichert waren, Cindy Mc-Cain viele Millionen Dollar Gewinn einstrich. Die Aktie verlor binnen 3 Wochen über 30 Prozent an Wert.

Am 23. September 2001, berichtet die Britische Zeitung Daily Telegraph, dass eine interne Studie der Deutschen Bundesbank zu dem Schluss gekommen sei, dass es unwiderlegbare Beweise für Insidergeschäfte vor und nach dem 11. September 2001 gibt. Bundesbankchef Ernst Welteke wörtlich: „Es gibt deutliche Anzeichen dafür, dass Aktivitäten auf den internationalen Finanzmärkten nur mit Insiderwissen vollzogen werden konnten“. Insbesondere Transaktionen von Flug- und Versicherungsgesellschaftspapieren erwiesen sich als verdächtig. Beispielsweise nahmen die PUT-Optionen von American und United Airlines um 40 Prozentpunkte in den Wochen vor den Anschlägen zu. Im Vergleich dazu nahmen die Optionsgeschäfte für andere große Fluggesellschaften um gerade mal 11 Prozent zu. Ähnliches gilt für die bereits erwähnte Swiss Re, für die AXA Versicherung und für die Munich Re, die weltweit größte Rückversicherungsgesellschaft. Viele weitere Länder leiteten Untersuchungen zum Thema Insidergeschäfte ein, darunter Belgien, Frankreich, England, Schweiz, Italien, Japan, Luxemburg, Monte Carlo und Cypern. Die Briten erklärten bereits 14 Tage später es gebe keinerlei Anzeichen von Insidergeschäften oder Manipulationen der Finanzmärkte.

Zwischen dem 06. und dem 10. September 2001 verhalten sich die PUTOptionen bei der Chicago Board Options Exchange für United Airlines im Verhältnis 4.744 (fallender Kurs) zu 396 (steigender Kurs). Für American Airlines entsprechend 4.516 zu 748. Händler berichten, sie hätte so was in ihrer gesamten beruflichen Laufbahn noch nie gesehen.

Der PUT-Optionenhandel nahm auch in den großen Bankhäusern der Hochfinanz kurz vor dem 11. September 2001 drastisch zu. Diese Art von Transaktionen stiegen bei Morgan Stanley von durchschnittlich 27 auf 2.157 pro Tag und bei Merill Lynch entsprechend von 252 auf 12.215. Der Analyst Dylan Ratigan von Bloomberg Business News dazu wörtlich: „Dieses wäre eines der außergewöhnlichsten Zufälle in der Geschichte der Menschheit, wenn es denn ein Zufall wäre“.

Der geschätzte Umfang dieser Geschäfte belief sich auf insgesamt 15 Milliarden US-Dollar.

Computerdaten-Analysespezialisten der Firma CONVAR Deutschland GmbH, schaffen es nach dem 11. September 2001 die Daten von 32 geborgenen Serverfestplatten wieder herzustellen. Sie stellen fest, dass über 100 Millionen US-Dollar kurz vor den Anschlägen und sogar während die Anschläge passierten, transferiert wurden. Die Analysten erklären: „Es gibt den Verdacht, dass einige Personen die ungefähre Uhrzeit der Einschläge vorab schon wussten, da sie scheinbar zielstrebig große Geldbeträge bewegten, in der Hoffnung, dass diese Transaktionen, nachdem die Mainframeserver zerstört seien, nicht mehr nachvollzogen werden könnten“.

In dem offiziellen Kommissionsbericht der Untersuchungskommission wird das Thema Spekulationsgeschäfte mit folgendem Satz beendet: „Es gab tatsächlich ungewöhnlichen Handel, aber jede Transaktion hatte eine unverdächtige Erklärung.“



Einzelnachweise

http://www.nebel.cc/Geheimakte911.pdf

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