Hijacker

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Nachdem das FBI am 13.09.2001 eine erste Liste mit den angeblichen Hijackern veröffentlichte, tauchten in verschiedenen Zeitungen Berichte über Personen auf, die sich entweder auf den Fahndungsbildern wiederkannten und/oder deren Name sowie Geburtsdatum mit denen der angeblichen Hijacker übereinstimmte. Der folgende Abschnitt aus einer Antwort auf die Berichterstattung des "Spiegel" von Mathias Bröckers, zeigt die Verwirrungen um die angeblichen "lebenden toten" Hijacker:
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Nachdem das FBI am 13.09.2001 eine erste Liste mit den angeblichen Hijackern veröffentlichte, tauchten in verschiedenen Zeitungen Berichte über Personen auf, die sich entweder auf den Fahndungsbildern wiederkannten und/oder deren Name sowie Geburtsdatum mit denen der angeblichen Hijacker übereinstimmte. Sowohl die BBC als auch der Londoner Telegraph, die New York Times sowie die Los Angeles Times berichteten zwischen dem 21 - 23.9.2001 über Interviews mit den anscheinend noch lebenden Attentätern. Die bis heute gültige Fassung der FBI Fahndungsliste erschien wenige Tage nach den Medienberichten am 27.09.2001. 
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In Deutschland berichteten [[Mathias Bröckers]] und [[Andreas Hauß]] in Ihrem Buch: ''Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9'' über die Medienberichte in der Weltpresse und fanden sich- unter anderem wegen Ihrem Bezug auf diese Quellen, auf der Spiegel Verschwörerliste wieder. 
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#[[Abdulaziz Al-Omari]]
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== Unislamistisches Verhalten ==
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Noch wichtiger, im Handschuhfach wurde ein Schriftstück gefunden, dessen Spur direkt nach London führte - und
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Quelle:''' "Mutmaßungen über Omar oder Wahrheit, Lügen und die Legende des 11.9"''' von ''[[Chaim Kupferberg]]''
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FBI Direktor Robert Mueller:
FBI Direktor Robert Mueller:

Aktuelle Version vom 3. Oktober 2010, 17:16 Uhr

Inhaltsverzeichnis

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Zuordnung Hijacker/Flugzeug

American Airlines 11 (WTC Nordturm)

United Airlines 175 (WTC Südturm)

American Airlines 77 (Pentagon)

United Airlines 93 (Shanksville)

Lebenszeichen

Nachdem das FBI am 13.09.2001 eine erste Liste mit den angeblichen Hijackern veröffentlichte, tauchten in verschiedenen Zeitungen Berichte über Personen auf, die sich entweder auf den Fahndungsbildern wiederkannten und/oder deren Name sowie Geburtsdatum mit denen der angeblichen Hijacker übereinstimmte. Sowohl die BBC als auch der Londoner Telegraph, die New York Times sowie die Los Angeles Times berichteten zwischen dem 21 - 23.9.2001 über Interviews mit den anscheinend noch lebenden Attentätern. Die bis heute gültige Fassung der FBI Fahndungsliste erschien wenige Tage nach den Medienberichten am 27.09.2001.

In Deutschland berichteten Mathias Bröckers und Andreas Hauß in Ihrem Buch: Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9 über die Medienberichte in der Weltpresse und fanden sich- unter anderem wegen Ihrem Bezug auf diese Quellen, auf der Spiegel Verschwörerliste wieder.

Der folgende Abschnitt aus einer Antwort auf die Berichterstattung des "Spiegel" von Mathias Bröckers, zeigt die Verwirrungen um die angeblichen "lebenden toten" Hijacker:



  1. Mohamed Atta
  2. Mohand al-Shehri
  3. Salem al-Hazmi
  4. Ahmed al-Nami
  5. Khalid al-Mihdhar
  6. Abdulaziz al-Omari
  7. Saeed al-Ghamdi
  8. Wail al-Shehri
  9. Waleed al-Shehri

Unislamistisches Verhalten

Marwan Al-ShehiFajis AhmedMohald Al-SheriSatam Al-SukamiMohammed Atta

Verbindung zum US-Militär

Ahmed Al-GhamdiSaid Al-GhamdiAhmed Al-Nami


Elefantenspuren

Auf den ersten Blick deutet alles aus islamistische Attentäter hin. Gefundene Pässe, zurückgelassene Autos, eine Pilotenuniform, Anweisungen, wie man ein Flugzeug zu hijacken hat, ein zufällig nicht aufgegebener Koffer mit einem Testament. Doch wenn man das genauer betrachtet, merkt man, wie hier etwas bestimmtes suggeriert werden soll nämlich islamistische Attentäter.

Offene Fragen

  1. Wer hinterlässt ein Testament in einem Koffer, der zufällig nicht mit an Bord genommen wird?
  2. Was sollen Anleitungen zum Verhalten beim Hijacken einer Boeing im Handschuhfach?
  3. Wollten die mutmaßlichen Attentäter die Spur auf sich lenken?
  4. Warum gibt es dann keine eindeutige, rasche, offene Bekennung zu dem Terror?

Die mutmaßlichen Hijacker hinterließen:

  1. Einen Koran im Mietwagen,
  2. Ein Testament und Fluganleitungen auf Arabisch [2]



FBI Direktor Robert Mueller:

„Während die Hijacker hier waren, taten sie alles, um unter dem Radar zu bleiben. Sie kontaktierten keine bekannten Terror-Sympathisanten“ [5] Robert Mueller, 19.4.2002, [3]

Visa

15 der 19 angeblichen Hijacker von 9/11 erhielten ihre Visa für die USA über das US-Konsulat in Dschidda, über das Michael Springmann mehr zu berichten weiß.


Einzelnachweise

  1. http://www.broeckers.com/FFB-Nachwort.htm
  2. http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20914/1.html
  3. http://www.fbi.gov/pressrel/speeches/speech041902.htm


weiterführende Links:

  1. Kritik der Kritiker und Widerlegung der "Widerlegungen"
Persönliche Werkzeuge