Hijacker
Aus 9/11 Wiki
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Überblick
Diese Seite dient als Einstiegspunkt und stellt globale Informationen zu den Hijackern dar. Für nähere Informationen zu bestimmten Personen klicken Sie bitte auf die Detailseiten.
Zuordnung Hijacker/Flugzeug
American Airlines 11 (WTC Nordturm)
United Airlines 175 (WTC Südturm)
American Airlines 77 (Pentagon)
United Airlines 93 (Shanksville)
Lebenszeichen
nachdem das FBI am 13.09.2001 eine erste Liste mit den angeblichen Hijackern veröffentlichte, tauchten in verschiedenen Zeitungen Berichte über Personen auf die sich entweder auf den Fahndungsbildern wiederkannten und/oder deren Name sowie Geburtsdatum mit den eigenen Daten übereinstimmte. Der folgende Abschnitt aus einer Antwort auf die Berichterstattung des "Spiegel" von Mathias Bröckers, zeigt die Verwirrungen um die angeblichen "lebenden toten" Hijacker:
Unislamistisches Verhalten
Marwan Al-Shehi — Fajis Ahmed — Mohald Al-Sheri — Satam Al-Sukami — Mohammed Atta
Verbindung zum US-Militär
Ahmed Al-Ghamdi — Said Al-Ghamdi — Ahmed Al-Nami
Elefantenspuren
Auf den ersten Blick deutet alles aus islamistische Attentäter hin. Gefundene Pässe, zurückgelassene Autos, eine Pilotenuniform, Anweisungen, wie man ein Flugzeug zu hijacken hat, ein zufällig nicht aufgegebener Koffer mit einem Testament. Doch wenn man das genauer betrachtet, merkt man, wie hier etwas bestimmtes suggeriert werden soll nämlich islamistische Attentäter.
Offene Fragen
- Wer hinterlässt ein Testament in einem Koffer, der zufällig nicht mit an Bord genommen wird?
- Was sollen Anleitungen zum Verhalten beim Hijacken einer Boeing im Handschuhfach?
- Wollten die mutmaßlichen Attentäter die Spur auf sich lenken?
- Warum gibt es dann keine eindeutige, rasche, offene Bekennung zu dem Terror?
Die mutmaßlichen Hijacker hinterließen:
- Einen Koran im Mietwagen,
- Ein Testament und Fluganleitungen auf Arabisch [2]
{{divbox|amber||"Die Hijacker haben keine schriftlichen Spuren hinterlassen", verkündete der FBI-Direktor Robert Mueller am 30. April 2002. " "Bei unseren Ermittlungen haben wir nicht einen einzigen Fetzten Papier entdeckt, auf dem in irgendeiner Weise der 11.9. erwähnt wurde." In den Wochen jedoch, die unmittelbar dem 11. September folgten, wurde der Öffentlichkeit ein ganz anderer Eindruck vermittelt - der Eindruck das ganze Wagenladungen von Dokumenten zutage gefördert worden seien, die auf jede Weise auf die Schuld von Osama bin Laden an den Ereignissen vom 11.9. hindeuteten. Zum einen war da die infame handgeschriebene 'Scheckliste' die nicht nur in Mohammed Attas verloren gegangenem Gepäck gefunden wurde, sondern auch in dem auf al-Hazmis Namen gemieteten Wagen, der am Flughafen Dulles entdeckt worden war. Diese Scheckliste enthielt neben hochfliegenden arabischen Gebeten auch Ermahnungen in letzter Minute, "Messer, dein Testament, Pässe, alle deine Papiere" mitzubringen. Noch wichtiger, im Handschuhfach wurde ein Schriftstück gefunden, dessen Spur direkt nach London führte - und zur Festnahme des potentiellen Hauptverdächtigen. Quelle: "Mutmaßungen über Omar oder Wahrheit, Lügen und die Legende des 11.9" von Chaim Kupferberg
FBI Direktor Robert Mueller:
„Während die Hijacker hier waren, taten sie alles, um unter dem Radar zu bleiben. Sie kontaktierten keine bekannten Terror-Sympathisanten“ [5] Robert Mueller, 19.4.2002, [3]
Visa
15 der 19 angeblichen Hijacker von 9/11 erhielten ihre Visa für die USA über das US-Konsulat in Dschidda, über das Michael Springmann mehr zu berichten weiß.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.broeckers.com/FFB-Nachwort.htm
- ↑ http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20914/1.html
- ↑ http://www.fbi.gov/pressrel/speeches/speech041902.htm
weiterführende Links: