Salomon Brothers Building (WTC7)
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Offizielle Stellungnahme: Explosionen
Trotz unzähliger Zeugenaussagen und Videoaufnahmen, die die Anwesenheit von mehreren Explosionen kurz vor dem Zusammensturz des Gebäudes 7 belegen, weigert sich NIST behaarlich eine explosionsindizierte Ursache für den Einsturz auch nur in Betracht zu ziehen. Auf den Seiten 281 und 401 ihres Abschlussberichts, liefert die Behörde folgende Erklärung dazu.
Somit wurde jede bezeugte oder aufgenommenen Explosion, dessen Lautstärke unter dem von NIST festgelegten Schallpegel lag, systematisch ignoriert. Über den Grund für eine solch unprofessionelle Herangehensweise kann nur spekuliert werden. RDX ist der lauteste bekannte Sprengstoff. Tatsächlich gibt es dutzende andere Sprengstoffe, wie zum Beispiel Thermat, welche viel leiser explodieren.
Countdown zur Sprengung von WTC 7
Im Fall von WTC 7 gibt es neben den allgemeinen Berichten über Vorwarnungen sogar Meldungen über einen Countdown vor der Sprengung des Gebäudes. Leider ist die erste Aussage anonym:
"People were told, the crowds of people were TOLD over bullhorns, that building 7 was going to be pulled (and YES that is the term they used). There was a 20 second countdown over the radios, there were bright flashes up and down the sides of building 7, you could see them through the windows...and it collapsed. We all knew it was intentionally pulled... they told us!"6
Die zweite Aussage in diese Richtung stammt von Kevin McPadden, angeblich First Responder an 9/11 - nach eigenen Angaben allerdings auf eigene Initiative, weswegen sich seine Anwesenheit wohl nur schwer belegen lassen wird:
"While we were on the right side, there was firefighters getting ready, they were bussing them back and forth, and a couple of vets that were there - they got the vibe that something was coming down. We started asking questions, everybody started asking questions, and the next thing you know there was a Red Cross representative pacing back and forth in front of the crowd holding his hand over the radio - I couldn't hear what it was saying but it was like pulsed - whatever the speech was on there it was pulsed - and that means to me most likely it was a countdown. But he took his hand off at the last three seconds and he gave this heartfelt look - like just run for your life - because he didn't want to bring it on his conscience - he didn't want to go to his grave with that - and then we had a couple of seconds to put our heads together."7
Leider gibt es bisher keine weiteren Aussagen von den vielen anderen Zeugen, die einen Countdown über Funk hätten mitbekommen müssen. Warum sollte es überhaupt einen solchen Countdown geben, der von einem Vertreter des Roten Kreuz per Funk mitgehört werden konnte?
Mieter im WTC7
Im WTC 7, auch Salomon Brothers Building genannt, waren die unterschiedlichsten Mieter untergebracht. Außer Banken und Versicherungen waren dort Außenbüros der Central Intelligence Agency (CIA), des Secret Service, des Verteidigungsministeriums, der Börsenaufsicht sowie der „Bunker“ bzw. die Notfallkommandozentrale des Bürgermeisters.
Der Bunker
Die bombensichere Kommandozentrale des Office Of Emergency Management (OEM), im Juni 1999 vom New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani im 23. Stockwerk des WTC 7 Gebäudes errichtet, hatte ihre eigene Luft- und Stromversorgung. Die Fenster der Notfallzentrale sollten Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 km/h aushalten können. Außerdem hatte die Zentrale eine direkte Kommunikationsverbindung zum Flughafen, zur Küstenwache und zum Pentagon. Die Presse kritisierte das 13 Millionen Dollar Vorhaben, da eine „Bunkeretage“ in einem sonst üblichen ungesicherten Hochhaus absurd erschien. Nach den beiden Flugzeugeinschlägen in die Zwillingstürme, hätte das OEM unbeschadet und autark aus der 23. Etage operieren können. Anstatt sich jedoch direkt auf den Weg in die extra für solch einen Fall eingerichtete Notfallzentrale zu begeben, finden sich seltsamerweise sämtliche Notfallmanager, darunter auch der OEM Direktor Richard Sheirer sowie der Bürgermeister Giuliani, in der provisorischen Notfallzentrale in der Barclay Street Nr. 75, schräg gegenüber, wieder