Hijacker
Aus 9/11 Wiki
Inhaltsverzeichnis |
Überblick
Zuordnung Hijacker/Flugzeug
American Airlines 11 (WTC Nordturm)
Abdulaziz Al-Omari
Wail Al-Sheri
Walid Al-Sheri
Satam Al-Sukami
Mohammed Atta
United Airlines 175 (WTC Südturm)
Fajis Ahmed
Ahmed Al-Ghamdi
Hamsa Al-Ghamdi
Marwan Al-Shehi
Mohald Al-Sheri
American Airlines 77 (Pentagon)
Nawaf Al-Hazmi
Salem Al-Hazmi
Khalid Al-Midhar
Hani Hanjour
Madjid Moqed
United Airlines 93 (Shanksville)
Said Al-Ghamdi
Ahmed Al-Hasnawi
Ahmed Al-Nami
Ziad Jarrah
Lebenszeichen
nachdem das FBI am 13.09.2001 eine erste Liste mit den angeblichen Hijackern veröffentlichte, tauchten in verschiedenen Zeitungen Berichte über Personen auf die sich entweder auf den Fahndungsbildern wiederkannten und/oder deren Name sowie Geburtsdatum mit den eigenen Daten übereinstimmte. Der folgende Abschnitt aus einer Antwort auf die Berichterstattung des "Spiegel" von Mathias Bröckers, zeigt die Verwirrungen um die angeblichen "lebenden toten" Hijackern:
Als zwei Tage nach den Anschlägen eine erste Namensliste der Hijacker veröffentlicht und über die Medien die betreffenden Fotos verbreitet worden waren, beschwerten sich umgehend sechs Männer, dass sie mit Bild, Namen und Geburtsdatum als Terroristen auf der Liste auftauchten, obwohl sie zu diesem Zeitpunkt gar nicht in den USA waren. Daraufhin berichteten die BBC, der Londoner Telegraph, aber auch die New York Times, die Los Angeles Times und andere zwischen dem 21. und 23.9.2001 über die »lebenden Verdächtigen« und die »gestohlenen Identitäten«. [...]
Möglicherweise jedoch müssen wir unsere Argumentation teilweise zurücknehmen. Denn als sich jetzt – angeregt durch unser Buch – die Spiegel-Redakteure bei der BBC meldeten, um der Sache nachzugehen, reagierte man in London so, als sei man damals einer Ente aufgesessen. Die BBC berief sich auf die in Saudi-Arabien erscheinende, englischsprachige Zeitung Arab News, die wiederum auf das Blatt Asharq Al-Awsat, und dessen Reporter Mohammed Samman dementierte nun seine eigene Geschichte des vermeintlichen Attentäters Said Al-Ghamdi[...]
David Harrison, der Autor des von uns ausführlich zitierten Telegraph-Artikels[5], hat mittlerweile eingeräumt , entgegen seiner ursprünglichen Behauptung keinen der angeblich noch lebenden Attentatsbeschuldigten selber interviewt zu haben.[6] [...] Kommt hinzu, dass wir uns ja nicht nur auf die BBC und den Telegraph vom 23.9.2001 gestützt haben, sondern auch auf die bereits einige Tage zuvor erschienen Artikel in der Los Angeles Times (21.9.)[7], in der New York Times (21.9.)[8] und der Times aus London (20.9.)[9] – allesamt hochreputierliche Zeitungen, die unseres Wissens ihre Berichte bis heute nicht widerrufen haben.[...]
http://www.broeckers.com/FFB-Nachwort.htm
Quellen & weiterführende Links
Unislamistisches Verhalten
Marwan Al-Shehi — Fajis Ahmed — Mohald Al-Sheri — Satam Al-Sukami — Mohammed Atta
Verbindung zum US-Militär
Ahmed Al-Ghamdi — Said Al-Ghamdi — Ahmed Al-Nami
Elefantenspuren
Auf den ersten Blick deutet alles aus islamistische Attentäter hin. Gefundene Pässe, zurückgelassene Autos, eine Pilotenuniform, Anweisungen, wie man ein Flugzeug zu hijacken hat, ein zufällig nicht aufgegebener Koffer mit einem Testament. Doch wenn man das genauer betrachtet, merkt man, wie uns hier etwas bestimmtes suggeriert werden soll nämlich islamistische Attentäter, während ansonsten für solche Spuren nicht mal die Blödheit der vermeintlichen Attentäter erklärend sein kann.
Wer hinterlässt ein Testament in einem Koffer, der zufällig nicht mit an Bord genommen wird? Was sollen Anleitungen zum Verhalten beim Hijacken einer Boeing im Handschuhfach? Wollten die mutmaßlichen Attentäter die Spur auf sich lenken? Warum gibt es dann keine eindeutige, rasche, offene Bekennung zu dem Terror?
Die Elefantenspuren, die die verdächtigen Hijacker in hinterlassen hatten – ein Koran im Mietwagen, Testament und Fluganleitungen auf Arabisch usw. – passten dann auch eher in einen simplen Vorabendkrimi, als in eine ausgeklügelte und komplizierte Terror-Operation. Link: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20914/1.html
"Die Hijacker haben keine schriftlichen Spuren hinterlassen", verkündete der FBI-Direktor Robert Mueller am 30. April 2002. " "Bei unseren Ermittlungen haben wir nicht einen einzigen Fetzten Papier entdeckt, auf dem in irgendeiner Weise der 11.9. erwähnt wurde."
In den Wochen jedoch, die unmittelbar dem 11. September folgten, wurde der Öffentlichkeit ein ganz anderer Eindruck vermittelt - der Eindruck das ganze Wagenladungen von Dokumenten zutage gefördert worden seien, die auf jede Weise auf die Schuld von Osama bin Laden an den Ereignissen vom 11.9. hindeuteten. Zum einen war da die infame handgeschriebene 'Scheckliste' die nicht nur in Mohammed Attas verloren gegangenem Gepäck gefunden wurde, sondern auch in dem auf al-Hazmis Namen gemieteten Wagen, der am Flughafen Dulles entdeckt worden war. Diese Scheckliste enthielt neben hochfliegenden arabischen Gebeten auch Ermahnungen in letzter Minute, "Messer, dein Testament, Pässe, alle deine Papiere" mitzubringen. Noch wichtiger, im Handschuhfach wurde ein Schriftstück gefunden, dessen Spur direkt nach London führte - und zur Festnahme des potentiellen Hauptverdächtigen. Quelle: "Mutmaßungen über Omar oder Wahrheit, Lügen und die Legende des 11.9" von Chaim Kupferberg
Visa
15 der 19 angeblichen Hijacker von 9/11 erhielten ihre Visa für die USA über das US-Konsulat in Dschidda, über das Michael Springmann mehr zu berichten weiß.