Robert David Steele
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"Ich bin gezwungen anzunehmen, dass man den 11. September zumindest hat geschehen lassen, um einen Vorwand für den Krieg zu haben," schrieb 2006 der bekannte Geheimdienstanalyst Robert David Steele in einer Buchbesprechung zu 9/11 Synthetic Terror, von Webster Tarpley. | "Ich bin gezwungen anzunehmen, dass man den 11. September zumindest hat geschehen lassen, um einen Vorwand für den Krieg zu haben," schrieb 2006 der bekannte Geheimdienstanalyst Robert David Steele in einer Buchbesprechung zu 9/11 Synthetic Terror, von Webster Tarpley. |
Aktuelle Version vom 22. September 2010, 16:59 Uhr
"Ich bin gezwungen anzunehmen, dass man den 11. September zumindest hat geschehen lassen, um einen Vorwand für den Krieg zu haben," schrieb 2006 der bekannte Geheimdienstanalyst Robert David Steele in einer Buchbesprechung zu 9/11 Synthetic Terror, von Webster Tarpley. Steele ist der Autor zahlreicher Bücher zum Thema Geheimdienste und derzeitiger Aufsichtsratsvorsitzender von OSS.NET, einer Firma, die Opensource Aufklärung befürwortet. Steele hat 25 Jahre für den CIA und die US-Marines gearbeitet. Von 1988 und.1992 hatte er den Rang des zweit höchsten Zivilisten (GS-14) im Geheimdienst des U.S. Marine Corps und war Lehrbeauftragter an der Marine Corps University.
"Ich muss dies jedem mitteilen, der es lesen will. Ich glaube daran. Ich glaube so sehr daran, dass ich eine neue Untersuchung will, welche sowohl für die Familien der 9/11 Opfer befriedigend ist, als auch für unabhängige, objektive Beobachter." 23
In einem Interview in einer Sendung der Alex Jones Show sagte Steele, "Die US-Regierung hat den 11. September nicht ordnungsgemäß untersucht und es gibt noch viele Sachverhalte, die geklärt werden müssen,"
und er ergänzte
"Ich bin mir absolut sicher, dass das WTC Gebäude Nr.7 durch eine kontrollierte Sprengung zum Einsturz gebracht wurde und dass meiner Meinung nach dieser Fall nicht ordnungsgemäß untersucht wurde. Es ist nicht möglich, dass dieses Gebäude ohne eine kontrollierte Sprengung eingestürzt ist." 24
Am 14. September 2004 schickte eine Gruppe von 25 ehemaligen Mitarbeitern des Militärs, ehemaligen Mitarbeitern der Geheimdienste und der Strafverfolgungsbehörden einen gemeinsamen Brief an den US-Kongress, in dem sie ihrer Besorgnis Ausdruck geben, über 'schwerwiegende "Mängel" "Unterlassungen" und "große Fehler" im Bericht des Untersuchungsausschusses zum 11. September. Gleichzeitig baten sie ihre Dienste an, für den Fall einer neuen Untersuchung. Offensichtlich wurde ihr Brief komplett ignoriert. Zu den Unterzeichnern zählten vier ehemalige Geheimdienstmitarbeiter, Raymond McGovern und Melvin Goodman (beide oben aufgeführt) sowie David MacMichael und Lynn Larkin.