Waren Telefongespräche aus den Flugzeugen technisch möglich?
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Das gesamte offizielle Konstrukt über „wilde muslimische Entführer mit Teppichmessern“ basiert ausschließlich auf die geführten Telefonate aus den Flugzeugen. | Das gesamte offizielle Konstrukt über „wilde muslimische Entführer mit Teppichmessern“ basiert ausschließlich auf die geführten Telefonate aus den Flugzeugen. | ||
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Version vom 13. Oktober 2010, 10:47 Uhr
Studien
Eine von Professor A. K. Dewdney, einem Professor für Computerwissenschaften an der Universität von Western Ontario, durchgeführte Studie hat bewiesen, dass bei einer Reisegeschwindigkeit von 800 Km/h und einer Reisehöhe von ca. 10.000 Metern, keine Mobilfunkgespräche möglich sind, da eine Verbindung nicht zustande kommt. Außerdem hat American Airlines mittlerweile bestätigt, dass ein Flugzeug des Bautyps Boeing 757 im Jahre 2001 keine Bordtelefon in den Sitzen eingebaut hatte. In dem Gerichtsverfahren im Jahre 2006, gegen den so genannten „20. Attentäter“, Zacarias Moussaoui, konnte weder die US-Regierung noch das FBI einen einzigen Beweis über die geführten Telefonate am 11. September 2001 aus den Flugzeugen hervorbringen. Es gab weder von den Handy-Telefongesellschaften Rechnungen, noch von den Kreditkarten-Gesellschaften Bordtelefon-Buchungen, die in dem Gerichtsprozess vorgelegt werden konnten. Das gesamte offizielle Konstrukt über „wilde muslimische Entführer mit Teppichmessern“ basiert ausschließlich auf die geführten Telefonate aus den Flugzeugen.
Einzelnachweise
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