Veranstaltung: 9/11 Symposium Berlin 2003

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(Neues Deutschland, 9 Sept. 2003)
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===Abendprogramm ab 19:30===
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# Film: AfterMath - Unanswered Questions from 9/11
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# PANEL DISCUSSION GERMAN / ENGLISH (headphones available for simultaneous translations)
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# LIVE FEED FROM NEW YORK: Unanswered Questions Coalition
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# Questions and debate. 
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# Demanding the evidence!
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==Fragenkatalog==
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Am Vormittag hatten sich die Teilnehmer des Symposiums in einer internen Sitzung auf sieben Fragen geeinigt, die unter anderem den Regierungen, Geheimdiensten und Ermittlungsbehörden in den USA und Deutschland mit der Bitte um Beantwortung übermittelt werden sollen. So wird unter anderem gefragt, welche Erkenntnisse das deutsche Bundeskriminalamt, die CIA und das FBI aus der Überwachung der so genannten Hamburger Terrorzelle vor dem 11. September gewonnen hatten. <ref>http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/275251.html</ref>
#Warum ist die US-Luftabwehr am 11. September 2001 nicht aktiv geworden?  
#Warum ist die US-Luftabwehr am 11. September 2001 nicht aktiv geworden?  
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#In welche US-Geheimdienstoperation war die Flugschule in Florida verwickelt, als Atta und seine Freunde dort ihre Flugausbildung begannen?
#In welche US-Geheimdienstoperation war die Flugschule in Florida verwickelt, als Atta und seine Freunde dort ihre Flugausbildung begannen?
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==Werbeplakat==
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[[Datei:Symposium zum 11 september 2001.jpg‎]]
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==Presseberichte==
==Presseberichte==
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Man schafft diesen Verdacht nicht aus der Welt, indem man seine Teilhaber als Spinner abtut und dann über die psychologischen und volkspädagogischen Voraussetzungen des Verschwörungsbooms schwadroniert. Hinter solchen Tiraden wittern Skeptiker nur die Eifersucht professioneller Wahrheitskontrolleure, die ihr Monopol in Gefahr sehen. Nötig wären Rechercheure, die die ganzen Hinweise auf vermeintliche "Ungereimtheiten" so akribisch widerlegen, wie es andere mit der "Auschwitzlüge" getan haben. Der dicke Mann vor dem Tempodrom hat bestimmt noch Platz für ein 31. Buch im Regal.}}
Man schafft diesen Verdacht nicht aus der Welt, indem man seine Teilhaber als Spinner abtut und dann über die psychologischen und volkspädagogischen Voraussetzungen des Verschwörungsbooms schwadroniert. Hinter solchen Tiraden wittern Skeptiker nur die Eifersucht professioneller Wahrheitskontrolleure, die ihr Monopol in Gefahr sehen. Nötig wären Rechercheure, die die ganzen Hinweise auf vermeintliche "Ungereimtheiten" so akribisch widerlegen, wie es andere mit der "Auschwitzlüge" getan haben. Der dicke Mann vor dem Tempodrom hat bestimmt noch Platz für ein 31. Buch im Regal.}}
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===Heise/Telepolis 10. Sept 2003===
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'''Mein Freund, der Chefredakteur'''<ref>http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/mein/15599/1.html</ref><br>
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''von Ludwig-Sigurt Dankwart''
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9/11: Man braucht keine Verschwörungstheorie, um den Konsens in der deutschen Medienlandschaft zu erklären
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Der Blätterwald rauscht, die Fernsehkanäle glühen. Zwei Jahre nach den Anschlägen auf das World Trade Center und das Pentagon haben die deutschen Medien entdeckt, dass die von der amerikanischen Regierung bereits eine Stunde nach der Tat vorgenommene Festlegung auf mögliche Täter nicht von allen Menschen geteilt wird. Zwei Jahre lang sahen weder die bekannten großen Nachrichtenmagazine noch ihre TV-Ableger noch irgendwelche sonstigen regionalen oder überregionalen Presseorgane die Notwendigkeit, die regierungsamtliche Behauptung einer Verschwörung von Osama bin Laden und seinen 19 Räubern auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen oder gar in Frage zu stellen.
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Selbst haarsträubende Ungereimtheiten in der offiziellen Darstellung erregten anscheinend kein Misstrauen. Inzwischen wurden zwei Kriege mit 60.000 zivilen Opfern im Namen der amtlichen Darstellung der 11. September-Ereignisse geführt, die Vereinigten Staaten wurden ausgebaut zu einem Überwachungsstaat, neben dem sich die Stasi-Gesellschaft der DDR wie ein rührender Kindergarten ausnimmt, und Milliarden und Abermilliarden öffentlicher Gelder wurden umgeleitet in die Taschen der Rüstungsindustrie. Aber bei einst kritischen Vertretern der deutschen Presse klingelt noch immer kein Glöckchen. Der erste SPIEGEL-Titel, der die andere Sicht auf die Terroranschläge von New York und Washington zum Inhalt hat, gilt nicht etwa neuen Ergebnissen bei der Aufklärung des Jahrhundertverbrechens, sondern dem Bashing jener Journalisten, die dessen Aufklärung fordern und durch eigene Recherchen vorantreiben. Die polemische generalisierende Form der Auseinandersetzung wirft ein übles Licht auf den Zustand dieses Landes.
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Es bedarf keiner Verschwörung, um eine gesamte Presselandschaft zu streamlinen und auf eine Linie zu bringen. Wie immer wenn einer der Großen anfängt, folgen die Kleinen bis zur letzten Provinzpostille auf dem Fuße. "Verschwörungswahnsinnige" sind ein "Thema". Ein Thema sein, das heißt: Der kleine freie Journalist findet ein offenes Ohr bei seinem Chef in der Redaktion. Kein Thema sein, heißt: Kein Artikel, kein Geld. Innerhalb von zwei, drei Wochen hat dann auch Lieschen Müller in Hintertupfingen irgendwo irgendetwas über das Thema gehört oder gelesen und kann sich wieder beruhigt zurücklehnen in der sicheren Gewissheit, dass unsere verrückte Welt doch nicht so schlecht ist wie ihr Ruf. Nach dem 11. September 2001 konnte man persönlich und anschaulich mitverfolgen, wie die politische Ausrichtung einer ganzen Gesellschaft aus ihren eigenen Strukturen heraus und weitgehend freiwillig funktioniert.
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Während in den Ländern der Kriegskoalition, insbesondere England und den USA selbst, das Misstrauen gegenüber Regierung und uniformierten Medien eher zunimmt, beginnt in Deutschland das Presse-Imperium erst jetzt zurückzuschlagen. Während in Kalifornien der Bürgermeister von Santa Cruz aus Protest gegen den innenpolitischen Kurs der Bush-Regierung auf den Stufen des Rathauses kostenlos Marihuana an alle verteilt, die ein Rezept vorlegen können, werden in Deutschland alle Köpfe, die aus der Masse der Angepassten herausragen, abgeschlagen. Journalisten, die das Undenkbare tun, nämlich den unausgesprochenen Konsens der Berichterstattung über den "neuen Terrorismus" durch unvoreingenommenes Herangehen an die Fakten zu verlassen, werden im bekannten deutschen Stil ausgegrenzt, beleidigt und zerstört. Dies hat viele 9/11-Skeptiker zu Spekulationen über eine Verschwörung der Presse verleitet. Wenn man aber weiß, dass die Selbstsicherheit, mit der die unkritische Verbreitung der Weltsicht von King Bush & Co. von als seriös bekannten Journalisten vorgetragen wird, nur in den seltensten Fällen durch eine tiefgreifende Kenntnis der Fakten begründet ist, ergibt sich ein anderes Bild. Was sind das für Menschen, die in den Chefetagen der Medienkonzerne sitzen und uns die tägliche Wahrheit verkaufen? Ich kenne einen von ihnen persönlich.
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Er, nennen wir ihn Chefredakteur S, ist ein Freund von mir. Ich habe als junger Mensch mit ihm Fußball gespielt, man hat sich über Jahre ab und an gegenseitig zum Essen eingeladen und schon mal ein Wochenende gemeinsam auf einer Almhütte oder bei einer Silvesterparty verbracht. S ist Chefredakteur eines wichtigen deutschen Nachrichtenmagazins. Sein Boss ist ein Promi, der Boss seines Bosses ein ausländischer Medienmogul. S hat sich seine Sporen als Journalist in jungen Jahren an vorderster Nachrichten-Front verdient; er war an Brennpunkten des Nahen Ostens und bei Straßenkämpfen in Moskau. Solche waghalsigen Jobs hat er seit vielen Jahren nicht mehr gemacht, aber sie bildeten die Grundlage für seine steile Karriere.
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S wohnt in einem schönen Haus in einem schönen Viertel seiner schönen Stadt, für das er eine Menge Geld bezahlen muss. Er hat mittlerweile eine vierköpfige Familie zu ernähren. Dafür arbeitet er bis an die Grenzen seiner Belastbarkeit oder sogar über diese hinaus. Er hat in den letzten Jahren einige graue Haare hinzubekommen und einige verloren. Durch seine Stellung ist er Teil der bundesrepublikanischen High Society geworden. Er geht in den entscheidenden Kreisen der Politik und Wirtschaft ein und aus. Bei diesen handelt es sich zum großen Teil um Menschen, die auf den ersten Blick einen guten Anzug von einem billigen Imitat unterscheiden können. Einige von ihnen erscheinen selbst zu einer Garten-Grillparty mit Schlips und Kragen.
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S liebt klassische Musik. Er braucht es nicht auszusprechen, aber es ist klar: klassische Musik ist das einzig Wahre und jeder anderen Musik überlegen. Ab und zu lässt er sich zwar auch mal eine Jazz-CD von einem Freund mitbringen, der in der Musikbranche arbeitet, aber sein Musikgeschmack ist jedenfalls nicht auf der Höhe des Geschehens. Ihm fehlt schlichtweg die Zeit, sich mit solchen Dingen intensiver zu befassen. Ebenso wenig hat er Zeit, in großem Stil Bücher zu lesen, die ihm für seine gegenwärtige Arbeit wichtiges Grundlagenwissen verschaffen könnten. Während ich in den letzten 25 Jahren sicher mehr als zwei Dutzend Werke über Themen wie Geheimdienste, die Außenpolitik der Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg oder die Geschichte des 20.Jahrhunderts gelesen sowie eine noch größere Zahl von entsprechenden TV-Dokumentationen gesehen habe, dürfte es bei ihm nicht so gut bestellt sein mit solidem Grundwissen über bestimmte, für die Einschätzung der gegenwärtigen Weltpolitik relevanten Informationen. Ich glaube, ehrlich gesagt, dass er kein einziges Buch über die Hintergründe der CIA oder die amerikanischen Kriege nach '45 gelesen hat. Hat er die Standard-Dokumentation von James Bamford über die NSA gelesen? Wohl kaum. Zum Thema Kennedy-Attentat hat er vielleicht den Oliver-Stone-Film gesehen, aber gewiss nicht die diesem zugrunde liegende BBC-Dokumentation. Chefredakteur S glaubt an die Lee-Harvey-Oswald-Alleintäter-These. Dafür kennt er sich in Philosophie ausgezeichnet aus.
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Das Witzige ist, dass auch der Bundesnachrichtendienst, immerhin die Haupt-Informationsquelle für unseren Kanzler, den Außen- und den Verteidigungsminister, die Vereinigten Staaten von Amerika nicht als wichtig genug ansieht, um diese zu einem seiner Aufklärungsgebiete zu machen. Jedenfalls ist das die offizielle Linie des BND. Ich war selbst dort, als die Spione noch im Münchner Vorort Pullach residierten, habe es mit eigenen Ohren aus ihren offiziellen Mündern gehört. Verwundert mich eigentlich nicht angesichts der Tatsache, dass unser Geheimdienst nach dem Zweiten Weltkrieg von den Amerikanern aus der Taufe gehoben wurde. Ich erwähne es auch nur, um zu zeigen, dass Journalisten wie mein Freund S vermutlich in guter Gesellschaft sind.
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Seit dem 12. September 2001 löchere ich S mit Fragen über Ungereimtheiten des 11. September. Ich hatte auch vor diesem historischen Datum schon hin und wieder meine Bedenken gegenüber der US-Politik zum Ausdruck gebracht. Das hat mir in seinem Freundeskreis nicht gerade einen guten Ruf eingebracht, und oft umspielt mitleidiges Lächeln seinen Mund, wenn ich wieder etwas sage. Oder er wird nervös und muss "mal ganz dringend telefonieren". Seine Reaktion auf Fakten, die ich meiner jeweils aktuellen Lektüre entnehme, ist stets ablehnend. Der CIA soll hinter einigen der Bombenattentate im Italien der 1970er Jahre stecken, die den Roten Brigaden zugeschrieben wurden? Unsinn! Das sind doch alles Verschwörungstheorien. Und die Araber, die kennt er doch aus eigener Anschauung. Das sind tatsächlich solche Fanatiker, da solle ich mir gar nichts vorzumachen. Darauf ich: Ob er nicht mal Lust habe, das eine oder andere Buch zu lesen? Keine Zeit. Nur einmal hat er auf eine Email reagiert. Ich hatte ihm die wenige Tage nach den Anschlägen aktuelle Story über die angeblich von CNN getürkten Filmaufnahmen palästinensischer Jubel-Demonstranten zukommen lassen, die sich später tatsächlich als falsch herausstellte. Da fiel es ihm leicht zu antworten, und seither ist die ganze Geschichte für ihn klar. Verschwörungstheorien lassen sich alle widerlegen. Man muss sich nur die richtigen heraussuchen.
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Was würde eigentlich passieren, wenn ein Chefredakteur S zur Abwechslung mal auf die andere, die böse, die inoffizielle Linie der bösen verrückten Verschwörungstheoretiker umschwenken würde? Ganz gleich welche Fakten seinem Sinneswandel zugrunde liegen würden, muss man über die Folgen weder reden, noch grübeln, noch spekulieren. Das wäre das Ende, das sofortige bedingungslose Aus seiner Karriere, seines Einkommens, seines Hauses und seines gegenwärtigen Lebensplanes. Das Aus für Kanzleramtsempfänge, Katja-Riemann-Premieren und VIP-Skiwochenenden. Die Strukturen, die das Leben von Chefredakteur S umgeben, lassen nur zwei Alternativen: alles oder nichts. Schon der kleinste begründete Zweifel an der Version der Ereignisse, auf die sich alle verständigt haben, könnte das ganze Kartenhaus zum Einsturz bringen.
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Der Urheber eines solchen Gedankens würde unweigerlich zum Außenseiter gestempelt werden. Das wäre für S etwa so wie als Penner unter der Brücke zu enden. Daher werden alle Fakten, die auf so ein Szenario hinauslaufen könnten, von vornherein ausgeblendet. Dazu bedarf es keiner Verschwörung, das macht der Kopf ganz von selbst. Es bedarf erst recht keiner Geheimdienstagenten in den Redaktionen, die die Veröffentlichungen der Presse steuern, wie einer der Autoren von einem der neuen 9/11-Bücher tatsächlich glaubt. Wenn man sich die Strukturen unserer Wettbewerbsgesellschaft anschaut und sich darüber im Klaren ist, dass sie auch in der Welt der Medien gelten, dann wird klar, dass hier eine staatstragende Schicht durch die wirtschaftlichen Bande, auf deren Basis sie überhaupt erst existiert, auf Gedeih und Verderb zusammengekettet ist. Und dass der stillschweigende immaterielle Vertrag, den jeder Einzelne von ihnen bei seinem Eintritt in diese Welt unterzeichnet, der Konsens ist. Selbst über Redaktions- und Parteigrenzen hinweg. Denn sie alle treffen sich in denselben Aufenthaltsräumen der Macht, auf die sie angewiesen sind, ganz gleich für wen sie gerade arbeiten. Es ist dieses beruhigende Gefühl, es geschafft zu haben, dazuzugehören, in den Olymp aufgestiegen zu sein, das die ganze Staatsräson ausmacht.}}
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===Wall Street Journal Europe,12-14.09.2003?===
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{{divbox|amber||The "Notable & Quotable" feature quotes the below article by Andrew Gimson, foreign editor of The Spectator (section in bold).
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The Spectator Est. 1828. Quoted for educational purposed from <ref>http://www2.spectator.co.uk</ref>, from the week's edition dated September 13.
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QUOTE:
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COVER STORY
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A sad case of schadenfreude
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Andrew Gimson says Gerhard Schröder has unleashed and exploited his country’s latent anti-Americanism, long suppressed by postwar German leaders
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Last Sunday I attended a very odd and unpleasant meeting at the Tempodrom in Berlin. The several hundred people who were present believe the American government is to blame for the attack on the World Trade Center, which it either carried out itself, or else allowed others to carry out, in order to have an excuse to invade Iraq and establish world domination. Michael Meacher has recently argued in our own dear Guardian that Washington deliberately failed to stop the attacks, and a number of American conspiracy theorists had come to Berlin to peddle this line. Many people in this milieu — though not, one can be certain, Mr Meacher — further believe that the American government is in turn controlled by a Jewish world conspiracy, and that Mossad is behind the suicide bombings in Israel.
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Any number of variations on these wild themes could be heard at the Tempodrom, and any amount of dubious detail was advanced about why the American authorities failed to send fighters to shoot down the airliners after these had left their permitted courses. One speaker described at length how the airliners had been controlled by propeller-driven aircraft that appeared in the sky near them. A British student from East Anglia University, who had started to find out about these conspiracy theories on the Internet and had helped to put up posters for the conference, said in tones in which one might describe a religious conversion, ‘This stuff is the truth, the real world.’ Nobody found my suggestion that the Americans were taken by surprise on 9/11 the slightest bit convincing.
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The conference organisers, who were drawn from the extreme Left, were anxious to exclude their rivals from the neo-Nazi Right, and had announced that they would resist all attempts to exploit the 9/11 story ‘by the purveyors of propaganda, paranoia, racism, mystification, proselytisation or advertising’. This solemn warning against ‘advertising’ did not prevent the speakers from advertising their own ludicrous books, which were selling briskly at the back of the hall. Nor had the heavies on the door managed to stop Gerd Walther, an office holder in the extreme-right NPD (the National Democratic party of Germany) from infiltrating the conference and trying to bend the ear of anyone who would listen about the true state of affairs in Germany, which he regards as an occupied country run by a class of collaborator politicians who are themselves controlled — surprise, surprise — by the Jews and the Americans: ‘But the German people will have its [sic] freedom. On 8 May 1945 the German Wehrmacht capitulated, but the German Reich did not go under. It’s just not capable of acting at the moment, but we’re waiting to restore its capacity to act. We believe the Jewish–American occupying power is heading for defeat. The Jewish power in America will fall.’
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It seemed to me that if one started to take this kind of thing seriously, one would addle one’s mind. Der Spiegel magazine has this week devoted 16 pages to debunking the conspiracy theorists, but even to plough through that feels like a sort of contamination. These people are utterly disreputable, and perhaps we can still afford to ignore them for most of the time.
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It would not, however, be wise to ignore the conditions in which such noxious beliefs can flourish. The Germans are becoming more receptive to all forms of anti-Americanism. A year ago 68 per cent of them still regarded a leading role for the Americans in foreign affairs as desirable, with only 27 per cent against: now 50 per cent of them reject such a role for the Americans, with only 45 per cent in favour. A venomous stream of anti-American and anti-Semitic resentment has burst forth in Germany during the Iraq crisis. A recent survey in Die Zeit showed that no fewer than 19 per cent of Germans are prepared to believe that the American government could be behind 9/11. Dr Jeffrey Gedmin, an American foreign policy expert who has often appeared on German television to argue the case for the invasion of Iraq, was amazed by the volume and bitterness of the hate mail he has received. ‘You Jew son of a whore, you are not welcome in this country, you and that nigger hyena Condoleezza Rice,’ was the sort of message sent to him by many of his correspondents. Dr Gedmin happens, incidentally, to be a Roman Catholic.
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It is quite possible to be a severe critic of the policies pursued by George Bush and Ariel Sharon without being either anti-American or anti-Semitic, and many Germans have achieved that feat. It would also be grotesquely unfair to imply that just because someone is anti-American, he or she must be anti-Semitic. A growing majority of Germans are anti-American in some shape or form, but no more than a minority of that majority are anti-Semitic too. Yet in a certain kind of semi-educated person who feels somehow under threat, and who finds the conventional explanations for his predicament unconvincing, the leap from anti-Americanism to anti-Semitism is dangerously easy.
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In Germany one finds a spectrum of opinion, ranging from perfectly respectable objections to American policy through to evil and demented ravings. Dr Gedmin, who is director of the Aspen Institute in Berlin, estimates that about 10 per cent of his correspondents have actually thanked him for making the strategic case for what the Americans have done in Iraq — a case which few other people have had the temerity to express on German television. He reckons that a further 60 per cent of correspondents have attacked his views, but have done so in reasonably civil terms. Only about 30 per cent have descended to the rabidly anti-Semitic form of anti-Americanism.
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Another American who works in an office full of educated Germans said, ‘With every American soldier that dies the schadenfreude is immense. Every day people come by my desk and say, "Isn’t it great, Bush is coming crawling to Schröder now. Schröder won’t get an invitation to the ranch at Crawford — George Bush is going to beg him to go there."’
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With every reverse, or seeming reverse, that the Americans suffer in Iraq, the schadenfreude in Germany reaches new heights, or depths. The Germans hope the Americans will fail in Iraq. They expected them to lose the war, and now they expect them to lose the peace. Such views are not, of course, unknown in Britain, but are far more widespread in Germany. They are accompanied by an astonishingly low estimate of the Americans’ abilities, lower even than the BBC sometimes conveys.
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Whenever I visit Berlin I try to see my friend Dr Tilman Fichter, a veteran Social Democrat. We usually walk round the gardens of Schloss Charlottenburg, which are looking more and more beautiful, for they are being restored to their 18th-century form. Dr Fichter on this occasion excelled himself. He is full of acute insights into German politics, but considers the American armed forces to be of no value whatever. As he himself put it, ‘Even a British Boy Scout troop is a more military formation than the American army today.’ He believes the Germans would be prepared to serve in Iraq as long as a British general was in charge of the country.
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Blank-faced young women with flat stomachs jogged past us as I struggled to cope with these compliments. The Americans, I remarked, got to Baghdad in an extraordinarily short period of time. But Dr Fichter was unshakeable. He maintained that the American armed forces cannot now be any good, because the old East Coast elite no longer serve in them and they recruit entirely from the ghetto and from Cuba. He lamented the defeat in American politics of the East Coast by the mid-West and the South, and recalled with a shudder a visit he once made to Phoenix, Arizona.
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President Bush is dismissed by most Germans as a cowboy and a hick, and there is no desire to admit that many of those around him are able people with long experience of foreign policy who were strong supporters of German reunification in 1990, as was the President’s father. An American journalist of my acquaintance recently had occasion to visit the office of Chancellor Gerhard Schröder, and found the Chancellor’s staff giggling about Mr Bush in front of another American reporter.
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Such juvenile, and breathtakingly unprofessional, behaviour dismays what is left of Germany’s old Atlanticist establishment. Ever since the war there has been a strong vein of anti-American feeling in Germany. To have your country defeated, occupied and then defended by a foreign power is humiliating. Conservative Germans deplored the Americanisation of German culture, while the rebellious generation of 1968 regarded the Vietnam war as a crime comparable to Auschwitz, and demonstrated with ostentatious moral fervour in favour of peace and against the nuclear missiles that Nato wanted to station on German soil. But Chancellors Helmut Schmidt and Helmut Kohl stood firm for Nato, and the great debt West Germany owed to its American protectors was never forgotten by West Germany’s leaders. The West German orthodoxy was that the Germans could only ever prove they were worthy once more of the Free World’s trust if they were true to the Atlantic alliance.
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Mr Schröder tore up that doctrine, which might indeed be regarded as superfluous once the Cold War was over and Germany was reunited. His record since coming into power in 1998 is appalling — he tinkers helplessly as the economy stagnates, with unemployment over four million and rising — but in the autumn of last year he won a second term by playing the anti-American card. He and Jacques Chirac unleashed and exploited the profound anti-American resentments that have festered ever since the war in Germany and France. By using this rancid anti-Americanism to win re-election, Mr Schröder gave his blessing as Chancellor to it. One of the routed German Atlanticists, an eminent member of what used to be the foreign policy establishment, remarked to me on Monday that Joseph Goebbels, the Nazi propaganda minister, would have been proud to unleash such hatred of America.
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The period of good behaviour by subservient Germans has ended, to be followed by a period of bad behaviour which can only be understood as a kind of belated adolescent rebellion against the long and humiliating tutelage of Washington. The Germans want to be taken seriously. They want to be treated equally, and any hint that they are not equal is more than they can bear.
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Friends of Germany, among whom I count myself, must hope that the present outpouring of anti-American resentment will be a brief and purifying phase, from which Germany will emerge as a mature and sovereign nation. But certain difficulties stand in the way of such a happy outcome. The Germans consider the Americans to be a backward people with a primitive economic system in which dog eats dog and the state fails lamentably in its duty to direct, protect and organise the life of the people. Yet for some mysterious reason the Americans appear to be a rich, strong, confident, secure, relaxed and patriotic nation. What is more, Germany will only recover its economic dynamism when its dopey political class, among whom the pursuit of consensus long ago degenerated into listless moral cowardice, introduces reforms which give the German economy some of the flexibility and spontaneity found in America. This is a bitter pill to swallow, and the Germans as yet show no sign of finding the stomach for it.
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Mr Schröder is a gifted and ruthless opportunist, with an acute ear for the mood of his fellow Germans. But the anti-Americanism which he has helped to promote may prove a force that even he cannot control. There will be official attempts at fence-mending: the Germans are already offering some sort of help in Iraq and will try for a time to avoid making as much of a fuss as they might about Iran, North Korea and genetically modified crops. But there is now such deep and bitter suspicion on both sides, in Washington as well as in Berlin, that it is impossible to imagine a true meeting of minds. The German opinion polls show rapidly increasing support for the idea of a European superpower, to act as a check to American ambitions: 70 per cent of Germans now favour that idea, compared with only 48 per cent a year ago. No matter that they are not prepared to spend the money which alone could give substance to that project. The Germans are going the way of the French, intent on a kind of European Gaullism that puts every possible obstacle in Washington’s way. Unable to bear the reality of American power, they have opted instead to live in a world of illusions.
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Andrew Gimson is foreign editor of The Spectator.
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==Einzelnachweise==
==Einzelnachweise==
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[[Kategorie:veranstaltung]]

Aktuelle Version vom 31. Oktober 2010, 19:07 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Datum: 7 September 2003
Ort: Berlin, Tempodrom
Veramstalter: 9/11 Truth Alliance international
Organisator: Ronald Thoden ; Nicholas Levis
Teinehmer: Ekkehard Sieker, Mathias Bröckers, Andreas Hauß, Michael C. Ruppert, Nafeez Ahmed, Daniel Hopsicker, Regine Igel, Eckart Spoo, Sumit Bhattacharyya, Michael Opperskalski, Guido Salvini, Kyle Hence, Dieter Elken

Programmpunkte

15:30 -17 Uhr

Arena:
Neueste Recherche- ergebnisse zum 11. September
Matthias Bröckers(dt.)
Andreas Hauß (dt.)

Staatliche Steuerung des italienischen Terrorismus
Guido Salvini (Untersuchungsrichter aus Mailand)
Regine Igel (ital./dt.)

Seminar 1:
ENGLISH: Unanswered questions, no investigation. Who are the terrorists? Looking at the context and grand strategy.
Nicholas Levis
Daniel Hopsicker
Nafeez Ahmed

Seminar 2
Aspekte des Völkerrechts nach dem 11. September
Dieter Elken (Rechtsanwalt)

17:30 - 19:00

Arena:
ENGLISH: Michael Ruppert on The Truth and Lies of 9/11; Peak Oil and economic decline; Watergate II

Seminar 1:
Die Rolle der Medien
Eckart Spoo(dt.)
Ekkehard Sieker(dt.)

Seminar 2
Gibt es Al-Qaeda in dieser Form? Der instrumentalisierte Terrorismus
Michael Opperskalski (dt.)
Staatliche Steuerung des italienischen Terrorismus
Guido Salvini (Untersuchungsrichter aus Mailand)
Regine Igel (ital./dt.)

Abendprogramm ab 19:30

  1. Film: AfterMath - Unanswered Questions from 9/11
  2. PANEL DISCUSSION GERMAN / ENGLISH (headphones available for simultaneous translations)
  3. LIVE FEED FROM NEW YORK: Unanswered Questions Coalition
  4. Questions and debate.
  5. Demanding the evidence!

Fragenkatalog

Am Vormittag hatten sich die Teilnehmer des Symposiums in einer internen Sitzung auf sieben Fragen geeinigt, die unter anderem den Regierungen, Geheimdiensten und Ermittlungsbehörden in den USA und Deutschland mit der Bitte um Beantwortung übermittelt werden sollen. So wird unter anderem gefragt, welche Erkenntnisse das deutsche Bundeskriminalamt, die CIA und das FBI aus der Überwachung der so genannten Hamburger Terrorzelle vor dem 11. September gewonnen hatten. [1]

  1. Warum ist die US-Luftabwehr am 11. September 2001 nicht aktiv geworden?
  2. Welche Erkenntnisse haben die Geheimdienste aus der Überwachung der Hamburger Terrorzelle vor deren Abreise nach den USA gewonnen?
  3. Warum wurden fünf verschiedene FBI-Ermittlungsvorgänge gegen El-Kaida-Terroristen vor dem 11.9. gestoppt?
  4. Welches Ergebnis erbrachten die Untersuchungen auffälliger Börsengeschäfte unmittelbar vor den Anschlägen?
  5. Warum überwies der pakistanische Geheimdienstchef 100 000 Dollar an Mohammed Atta?
  6. Welche Anschlagswarnungen erhielt das Weiße Haus im Sommer 2001?
  7. In welche US-Geheimdienstoperation war die Flugschule in Florida verwickelt, als Atta und seine Freunde dort ihre Flugausbildung begannen?

Werbeplakat

Symposium zum 11 september 2001.jpg

Presseberichte

Die Zusammenstellung der Presseberichte stammt von der Webseite: http://www.911truth.org


Berliner Zeitung, 8. September 2003

Streit um die Hintergründe des 11. September [2]



Der Tagesspiegel, 08.09.2003, Berlin

Was geschah wirklich am 11. September?[3]


Berliner Morgenpost, Montag, 08.09.2003

11. September: Mehr Fragen als Antworten[4]


Telepolis/Heise Magazin 08.09.2003

Truth Alliance international - Bei der 9/11 Tagung in Berlin ging es vor allem um Solidarität[5]


junge welt -09.09.2003

Wahrheit unter Verschluß[6] Symposium in Berlin: Experten und Journalisten forderten Aufklärung über 11. September


junge welt, 10 Sept. 2003, Interview

Fragen zum 11. September 2001: Alles nur Verschwörungsparanoia?[7]
jW sprach mit Buchautor Mathias Bröckers
Interview: Jürgen Elsässer


Stuttgarter Zeitung, 09.09.2003

Sieben Fragen und viele simple Antworten[8]
In Berlin haben sich die Verschwörungstheoretiker getroffen
Von Karl-Ludwig Günsche, Berlin


Leipziger Volkszeitung, 8 Sept. 2003

Welterklärung unter der Diskokugel [9]
Von Jürgen Kleindienst


Neues Deutschland, 9 Sept. 2003

Mahler soll draußen bleiben [10]
Vom 11. 9. 2001 lebt eine eigene Buchindustrie. Im Tempodrom gab sie sich seriös
Von Matthias Heine


Heise/Telepolis 10. Sept 2003

Mein Freund, der Chefredakteur[11]
von Ludwig-Sigurt Dankwart


Wall Street Journal Europe,12-14.09.2003?





Einzelnachweise

  1. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/275251.html
  2. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/275251.html
  3. http://www.archiv.tagesspiegel.de/archiv/08.09.2003/733761.asp#art
  4. http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/berlin/story627723.html
  5. http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/konf/15584/1.html
  6. http://www.jungewelt.de/2003/09-09/010.php
  7. http://www.jungewelt.de/2003/09-10/018.php
  8. http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/499738
  9. http://www.lvz-online.de/lvz-heute/66833.html
  10. http://www.google.de/search?q=cache:5RCASo7isDAJ:www.respectabel.de/ aktueller_pressespiegel/aktuell.htm+levis+tempodrom&hl=de&ie=UTF-8
  11. http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/mein/15599/1.html
  12. http://www2.spectator.co.uk
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